Warum sehen alle so aus wie jemand, den ich kenne?

Uff. Jetzt ist es endlich da. Mein Debütalbum. Über ein Jahr lang habe ich daran gearbeitet; ursprünglich sollte es eine zweite EP werden, aber bald war klar: Ich wollte mehr. Mehr Sinnzusammenhang, einen größeren Bogen ziehen. Dank Corona hat es etwas länger gedauert, und Aufnahmen und viel andere Schritte waren deutlich schwerer über die Einschränkungen hinweg zu realisieren.

Aber jetzt ist es da. Mit zwölf Songs, die irgendwie Pop sind und gleichzeitig allesamt unterschiedlich und schön (geworden). Zusammen mit vielen Gastmusikern, nämlich Sebastian Krichler alias November Me, Gläser, Atroxity aus Norwegen, Jalfonze, Gloria Blau, Didi, Torsten Knoll, Herzkasperl alias Anja Monden, Thomas Leisner vom Unpluggedival und von Delicious Drums und Rick und Mark mit einem Sample ihres Podcasts „Transphilosophisch“. Und einem Haufen Leuten, die hinter den Kulissen, bei Logo, Fotos, Videos, Mastering, beim Kritisieren und Aufmuntern geholfen haben.

Es ist modern und Retro, und wandert zu Acoustic Pop, Folk, Funk, Soul, Breakbeat, Hip Hop, Techno, Fusion Jazz, Nu Disco und Electropop. Es ist ein Album über die Uneindeutigkeit, die Schnelligkeit und die Schönheit unseres modernen Lebens. Es ist unruhig, harmonisch und sehr viel ich.

Die Limited Edition der CD-Version gibt es am einfachsten bei Bandcamp inklusive digitalem Sofortdownload. Oder nur den 🙂 .

Guter alter Newsletter

Das ist neu: Immer Aktuelles rund um e.no, und ein paar geheime exklusive Leckerlies 🙂 .